Von Stress bis Burnout: Strategien zur psychischen Gefährdungsbeurteilung im Betrieb mitbestimmen

Beschreibung

Inhaltliche Schwerpunkte:

• Krankmachende Faktoren durch Arbeitsorganisation, Arbeitsmenge, Arbeitsumgebung oder soziale Faktoren bei der Tätigkeit - Erkenntnisse aus den Arbeitswissenschaften, der Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin
• Zunahme psychischer Belastungen durch die Digitalisierung der Arbeit auch unter dem Aspekt Arbeit 4.0
• Die Rechtsgrundlagen psychischer Gefährdungsbeurteilung, insbesondere das Arbeitsschutzgesetz
• Vorgehen gemäß der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie der Aufsichtsbehörden
• Gefährdungsbeurteilungsformen psychischer Belastungen (z. B. UKB-Verfahren)
• Definitionen zu psychischen Belastungen und Beanspruchungen
• Psychische Belastungen als Mangel in der Arbeitsorganisation und in den sozialen Beziehungen
• Gestaltungsgrundsätze einer menschengerechten Arbeit zur Vermeidung psychischer Fehlbeanspruchungen
• Organisation der Gefährdungsbeurteilung und Qualitätssicherung durch die Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
• Umsetzung der Handlungshilfe Erfassung psychischer Belastungen bei der Durchführung von Gefährdungsbeurteilunge